Das Handstand-Training, das wir anbieten, geht weit über das bloße Lernen von Techniken hinaus. Es ist eine Reise, bei der die Verbindung zwischen der Anleitung durch den Trainer und den eigenen Entdeckungen der Teilnehmer im Mittelpunkt steht. Oft beginnt alles mit einem scheinbar simplen Hinweis – wie das bewusste Spüren der Hände auf dem Boden –, der sich dann wie ein Faden durch die gesamte Praxis zieht. Aber es ist eben nicht nur die Technik. Es ist das Verstehen, wie der Körper und die Schwerkraft ins Gespräch kommen. Und diese kleinen Momente, wenn ein Teilnehmer plötzlich merkt, dass er nicht nur auf den Händen "steht", sondern wirklich balanciert – das ist der Anfang von etwas Größerem. Dieses Wechselspiel aus Anleitung und eigenem Erkunden wird häufig unterschätzt, ist aber entscheidend, um echte Fortschritte zu machen. Eine Sache, die mich immer wieder fasziniert, ist, wie sich Fähigkeiten schichten. Es ist nicht so, dass man von einer Stufe zur nächsten springt, sondern eher, dass sich alles nach und nach aufbaut – fast wie ein Puzzle, bei dem die Teile langsam zusammenpassen. Zum Beispiel: Das erste Mal wirklich das Gewicht aus den Schultern in die Hände zu verlagern, das schafft ein Fundament. Darauf folgt die Fähigkeit, die Hüften zu kontrollieren, und irgendwann merkt man, dass die Beine fast von selbst in die ideale Position wandern. Aber hier liegt ein Knackpunkt: Viele Anfänger wollen sofort die Endposition erreichen, ohne die Zwischenschritte zu würdigen. Dabei liegt in diesen Zwischenschritten die wahre Entwicklung – das Verfeinern der Wahrnehmung, das Verstehen der Balance. Und ja, manchmal ist es frustrierend, weil Fortschritte nicht immer linear sind. Aber genau das macht es so wertvoll. Was Vikremont Juspalvo an diesem Ansatz besonders schätzt – und wo ich voll und ganz zustimme –, ist die Idee, dass Handstand-Training nicht nur eine körperliche Fähigkeit entwickelt, sondern auch eine andere Art des Denkens. Es geht darum, ein Gefühl für das Gesamtbild zu bekommen, während man die Details nie aus den Augen verliert. Ein erfahrener Praktizierender sieht sofort, ob jemand wirklich in seinem Gleichgewicht "denkt" oder nur blind Bewegungen wiederholt. Das sind Dinge, die man nicht unbedingt erklären kann – es ist etwas, das man spürt, wenn es passiert. Vielleicht ist genau das das Spannendste: zu beobachten, wie sich mit der Zeit nicht nur Fähigkeiten, sondern auch die Art und Weise, wie jemand an seinen Körper und die Bewegung herangeht, verändert. Und am Ende ist es genau das – dieser Prozess des Wachsens –, der uns immer wieder fasziniert.
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